Vorwort zum Projekt-Blog


Dieser Blog ist ein erster Versuch der Projektarbeit im WS 2007/08 ein Begleitinstrument zur Seite zu stellen, das die interne Kommunikation der Projektteilnehmer während des Semesters unterstützt und befördert.
Im „Projektinternen Bereich“, der nur den Projektteilnehmern zugänglich ist, konnten während des Semesters eigene Beiträge in Wort & Bild eingestellt, Fragen aufgeworfen, Probleme diskutiert, sowie Hinweise und Tipps gegeben werden. Erst zum Semesterende wurde daraus die öffentlich zugängliche Seite zusammengestellt, um wesentliche Ergebnisse der Auftakt-Workshops und der Schluss-Präsentationen von den 4 Stegreifen nochmals zusammenzufassen (das von den Projektteilnehmern erarbeitete Material war erfreulicherweise deutlich umfangreicher). Insofern ist diese Seite nicht das Ziel, nur das Ergebnis.

Alle Bilder können durch Anklicken vergrößert werden, teilweise sind auch Fotoalben, Videos und Powerpoint-Präsentationen eingearbeitet, die sich durch einen Doppelklick öffnen lassen. Nicht alle Abbildungen sind optimal wiedergegeben - so manches wurde vor Ort mit einer kleinen Digitalkamera ad hoc aufgenommen. Auch die Zeichnungen wurden nicht alle digital aufbereitet, sondern sind oftmals direkt nach den Präsentationen abgelichtet worden. Als Fotoprotokoll, bzw. Gedächtnisstütze ist das für die Projektteilnehmer sicher ausreichend, für Internetbesucher möglicherweise unbefriedigend.

Die vorgegebene Struktur des Google-Weblogs mit all’ seinen angebotenen Features ist als chronologisches Tagebuch gut geeignet (interner Bereich) - für eine nachträgliche thematische Sortierung der Ergebnisse (leider) nicht. Hier muss nach alternativen Möglichkeiten gesucht werden. Für Tipps & Hinweise sind wir sachkundigen Lesern dankbar - bitte benutzen Sie die Kommentar- oder Kontaktbuttons.

Insgesamt gesehen hat sich das Experiment gelohnt. Gerade in gestalterischen Disziplinen halte ich für das eigene Weiterkommen einen permanenten Austausch in „Wort & Bild“ für wichtig - vor allem, wenn Vieles allein erarbeitet werden muss. Diese digitale Form interner Kommunikation, die in diesem Fall noch zusätzlich per eMails geführt wurde, kann und soll die persönliche Begegnung nicht ersetzen - lediglich begleiten.

Zu verbessern gibt es natürlich viel - die Tür ist jetzt erst mal aufgestoßen und es bleibt auf Nachahmer zu hoffen. Ich will jedenfalls diesen Weg gerne weitergehen...

Dank an die Studierenden Katharina Burghardt und vor all
em an Jeremias Stock, der den Blog moderiert und immer wieder verändert hat, um möglich zu machen, was eigentlich im Programm nicht vorgesehen ist.

Ich wünsche allen Besuchern dieser Seiten viel Vergnügen! Wir freuen uns über jedes Feedback und stehen für Rückfragen gerne zur Verfügung.


Prof. Dipl.-Ing. Rainer Gehr
Fachbereich Design Informatik Medien
Studiengang Innenarchitektur




Keine Kommentare: